Traumjob Alltagsbegleiter & Betreuungskraft
Entdecke die Vielfalt der Arbeit mit Menschen – ob zu Hause oder im Pflegeheim! Mit der richtigen Ausbildung, wie sie bei Alltagsbegleiter Online angeboten wird, kannst du flexibel in beiden Bereichen durchstarten.
Als Alltagsbegleiter oder Betreuungskraft hast du die Wahl zwischen zwei spannenden Arbeitsbereichen: dem ambulanten und dem stationären Bereich. Doch was genau verbirgt sich dahinter?
- Ambulanter Bereich: Hier arbeitest du direkt in der häuslichen Umgebung der Pflegebedürftigen. Beispiele sind private Haushalte oder betreute Wohngruppen. Dein Einsatzort wechselt – du bist mobil und flexibel.
- Stationärer Bereich: Dein Arbeitsplatz ist eine feste Einrichtung, z. B. ein Pflegeheim, eine Tagespflege oder ein Seniorenheim. Hier betreust du eine Gruppe von Menschen an einem Ort.
Beide Bereiche unterscheiden sich nicht nur im Arbeitsort, sondern auch in der Art der Arbeit und den Anforderungen:
Ambulant: Du unterstützt einzelne Personen im Alltag – vom Spazierengehen bis zur Begleitung zu Arztterminen. Flexibilität und Eigenverantwortung stehen im Vordergrund.
Stationär: Du arbeitest im Team und gestaltest den Alltag einer Gruppe, z. B. durch Beschäftigungsangebote wie Basteln oder Spiele.
Vor- und Nachteile der beiden Bereiche
Ambulanter Bereich
- Vorteile: Persönliche 1:1-Betreuung, flexiblere Arbeitszeiten, Abwechslung durch verschiedene Einsatzorte.
- Nachteile: Fahrzeiten zwischen Einsätzen, weniger Teamarbeit, höhere Eigenorganisation nötig.
Stationärer Bereich
- Vorteile: Fester Arbeitsplatz, enger Teamzusammenhalt, geregelte Strukturen.
- Nachteile: Schichtarbeit (z. B. Wochenenden), weniger individuelle Betreuung, höheres Arbeitsaufkommen.
Typische Aufgaben im ambulanten und stationären Bereich
Die Tätigkeiten unterscheiden sich je nach Arbeitsumfeld – mit unserer Ausbildung bei Alltagsbegleiter Online bist du für beide Bereiche bestens gerüstet:
- Alltagsbegleiter (ambulant): Hilfe bei Haushaltsaufgaben, Begleitung zu Terminen, Förderung von Hobbys, emotionale Unterstützung.
- Betreuungskraft (stationär): Gruppenaktivitäten wie Gedächtnistraining, gemeinsames Singen, Spaziergänge mit Bewohnern.
Die Arbeit als Alltagsbegleiter und Betreuungskraft ist gesetzlich geregelt:
§ 45 SGB XI – Unterstützung im Alltag: Dieser Paragraph regelt Angebote zur Entlastung im häuslichen Bereich. Pflegebedürftige erhalten Unterstützung, um möglichst lange zu Hause zu bleiben – z. B. durch Alltagsbegleiter.
§ 53b SGB XI – Zusätzliche Betreuungskraft: Hier geht es um die Qualifikation und Aufgaben von Betreuungskräften in stationären Einrichtungen. Sie bieten Aktivierung und Betreuung, die über die Grundpflege hinausgeht.
Für wen ist der Beruf gut geeignet?
Der Job könnte echt was für dich sein, wenn du ein großes Herz hast, nicht so schnell die Geduld verlierst und es dir Spaß macht, mit Menschen zu tun zu haben. Mit der Ausbildung bei Alltagsbegleiter Online kannst du dir aussuchen, ob du lieber unterwegs bist oder in einer Einrichtung arbeitest – super für Leute, die neu einsteigen oder einfach flexibel bleiben wollen!
Warum ist das ein Traumjob?
Als Alltagsbegleiter oder Betreuungskraft veränderst du Leben! Du schenkst Menschen Freude und wirst Teil ihrer Geschichten. Die Nachfrage nach gut ausgebildeten Kräften – wie du sie bei uns wirst – steigt stetig. Ein Job mit Herz und Zukunft!
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Brauche ich eine Ausbildung?
Ja, für den ambulanten und stationären Bereich ist eine Ausbildung erforderlich. Mit unserer kombinierten Ausbildung bei Alltagsbegleiter Online bist du bestens vorbereitet, um flexibel in beiden Bereichen zu arbeiten.
Wie hoch ist das Gehalt?
Das Gehalt hängt von verschiedenen Faktoren ab: der Größe des Trägers (große Träger zahlen oft mehr), ob ein Tarifvertrag vorliegt oder nach Tarif gezahlt wird, und der Art des Trägers – christliche Träger bieten häufig bessere Vergütungen.
Kann ich beide Bereiche kombinieren?
Ja, viele wechseln je nach Lebenssituation zwischen ambulant und stationär – mit unserer Ausbildung kein Problem!
Was ist der größte Unterschied?
Die Arbeitszeiten: Stationär gibt es meist 2- oder 3-Schichtmodelle, während der ambulante Bereich freier gestaltbar ist. Zudem liegt stationär der Fokus auf Gruppenbeschäftigung, ambulant auf hauswirtschaftlicher Unterstützung.